Verena SülbiyeFreytag
- 2024 Ein Fall für Zwei I 2 Folgen TV series | ZDF
- 2023 Letzte Spur Berlin I 3 Folgen TV series | ZDF
- 2022 Letzte Spur Berlin I 3 Folgen TV series | ZDF
- 2022 Das bleibt unter uns I Idee & Regie TV film | ZDF
- 2021 Eine Moschee in München I In Entwicklung Miniseries
- Soldat des Barmherzigen I Konzept in Entwicklung Miniseries
- 2020 Notruf Hafenkante I 4 Folgen TV series | ZDF
- 2019 Lindenstraße I 9 Folgen TV series | WDR
- Notruf Hafenkante I 3 Folgen TV series | ZDF
- 2018 Das Traumschiff – Kolumbien TV film | ZDF
- Bettys Diagnose I 3 Folgen TV series | ZDF
- Familie Dr. Kleist I 2 Folgen TV series | ARD
- 2017 Großstadtrevier I 2 Folgen TV series | NDR
- 2016 SOKO München I 3 Folgen TV series | ZDF
- 2016-2015 Zülfü Ölmez-Im Schatten des Baumes I In Entwicklung Mini series
- 2017-2015 In aller Freundschaft I 9 Folgen TV series | MDR
- 2015 Sibel und Max I 5 Folgen I Buch TV series | ZDF
- 2014 Hubert und Staller I 2 Folgen TV series | MDR/ BR
- 2012 Hititya - Das Geheimnis des Medaillons Cinema
- 2010 Abgebrannt I Buch + Regie Film | ZDF
- 2003 Saniyes Lust I Buch + Regie Film | ZDF
- 2001 Karamuk I Buch + Regie Film | WDR
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Verena Sülbiye Freytag wurde unter ihrem Geburtsnamen Sülbiye V. Günar in Stuttgart geboren. Nach dem Abitur studierte sie an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin Regie. Während ihres Studiums drehte sie diverse preisgekrönte Kurzfilme und arbeitete als Regieassistentin, Casterin und Produktionsleiterin.
2001 debütierte sie als Regisseurin und Drehbuchautorin mit der WDR-Kino-Koproduktion „KARAMUK“, die 2004 mit dem Civis Medienpreis für Unterhaltung ausgezeichnet wurde. 2003 schloss sie ihr Studium mit dem Kleinen Fernsehspiel „SANIYES LUST“ ab. 2011 startete Freytags dritter Spielfilm ABGEBRANNT bundesweit in den Kinos und wurde u.a. mit dem Max Ophüls ZDF/SR- Preis, dem New Berlin Film Award und dem renommierten Juliane Bartel Medienpreis ausgezeichnet. Der Low-Budget-Film war für den Deutschen Filmpreis vorausgewählt und ist Teil der Caritas-Filmreihe „Randsichten“.
Neben ihren eigenen Projekten führt Freytag seit 2006 auch Regie in zahlreichen TV Auftragsproduktionen.
Verena Sülbiye Freytag war von 2014-2016 Vorstandsmitglied und Frauenbeauftragte im Bundesverband Regie; sie publizierte für den Verband die BVR Regie-Diversitätsberichte 2010-2015.
Freytag ist Mitglied in der Deutschen Filmakademie/ Sektion Regie. Seit 2018 unterrichtet sie als Gastdozentin Regie an der Macromedia Hochschule Köln.
Sie ist Mutter einer 21 jährigen Tochter und lebt in Berlin Mitte.
- DFFB - Diplom Regisseurin I Diplom Drehbuchautorin | Berlin
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2011
Hauptpreis Spiefilm beim trinationalen Filmfest Neiße
Abgebrannt -
2011
Hauptpreis - Bester Spielfilm- New Berlin Filmaward, Achtung Berlin
Abgebrannt -
Max Ophüls Preis- SR / ZDF Drehbuchpreis
Abgebrannt -
Max Ophüls Preis + New Berlin Film Award + Juliane Bartel Medienpreis
Abgebrannt -
2004
Civis Medienpreis für Unterhaltung
Karamuk -
2004
Premio Linda Multicinema bei „Laboratorio Immagine Donna“ Florenz
Saniyes Lust -
2004
Deutscher Civis Fernsehpreis für Unterhaltung
Karamuk -
2003
Prix du Jury, Graine du Cinephage, Films de Femmes Creteil
Karamuk -
10. Frauenfilmfestival (Festival Internazionale Cinema delle Donne) Turin
2. Preis, Kategorie „Feature Film Competition“ für „Karamuk“ -
2003
CIFEJ-Prize der UNESCO und der UNICEF beim 2. Internationalen Film Festival für Kinder und Jugendliche in Buenos Aires
Karamuk